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Hier möchte ich meine Familie vorstellen, und wie ich überhaupt zur Hundebetreung kam.

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Mein Name ist Ines und ich lebe mit meinem Mann, meiner Tochter, einem Hund, zwei Katzen und zwei Ratten in Schaffhausen in der Schweiz.

Auf den Hund gekommen bin ich vor fast drei Jahren, als eine Bekannte mit Aki vorbei kam und meinte sie habe ihn geschenkt bekommen, gäbe ihn aber ins Tierheim, da sie keinen Hund möchte.

Nur hatte ich von Hunden so gar keine Ahnung, ausser dass ich mit einem Bernersennenhund  als Jugendliche Gassi ging.

 

Mein Mann war zu Anfang nicht sehr begeistert und konnte nur mit Welpenaugen und Zugeständnissen im Erziehen von Hunden erweicht werden.


Ich durchforstete also das Internet und  kaufte mir Ratgeber. Interessanterweise stellte sich heraus, dass Hundeerziehung fast genau so umstritten ist wie Kindererziehung.

Zuerst traf ich auf eine Dame die mit positiver Erziehung arbeitete.
Was Aki schlecht machte, sollte ich ignorieren und was er gut machte, mit Leckerlies belohnen.

Nach einem Jahr hatte ich einen verzogenen, dicken Hund.

Dann stiess ich auf Cesar Millan.

Er kam mit seinem Leitsatz: Bewegung, Disziplin, Zuneigung.
Nun sollte ich mit dem Hund laufen, rennen und spielen, ihm konsequent Grenzen setzen und dabei immer ruhig und bestimmt bleiben.
Dies erinnerte mich stark an die Erziehung meiner Tochter - und so probierte ich es aus.

Jetzt, nach fast drei Jahren, ist er ein toller Hund voller Lebensfreude.

Mit Freude nehme ich Ihn überall mit hin.

Mir gefällt Cesars Konzept über das friedliche Zusammenleben verschiedenster Tiere, wie wir immer voneinander lernen und gemeinsam alle Herausforderungen meistern können.
Daher ist es immer wieder spannend neue Tiere bei uns zu begrüssen.

Denn so provitieren wir alle davon:

- Meine Tiere lernen andere Tiere kennen, lernen diese zu akzeptieren und mit ihnen zu leben

- Ich kann beobachten wie sich alle untereinander verhalten, erfahre die unterschiedlichsten Persönlichkeiten und deren Marotten und lerne dadurch wie ich mit dem Betreffenden umgehen muss.

- Die Besitzer können sich beruhigt ihren Aktivitäten widmen - Sorgenfrei, im Wissen, dass ihr Fellfreund in guter Gesellschaft ist.


- Ihre Tiere kommen mit anderen zusammen und lernen voneinander.

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